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Gleichstrommotoren

Gleichstrommotoren

Gleichstrommotoren von SIBONI Die Motoren der Serien TRA, FER und NEO sind bürstenbehaftete permanenterregte Gleichstrommotoren. Gleichstrommotoren, Die Motoren der Serien TRA, FER und NEO sind bürstenbehaftete permanenterregte Gleichstrommotoren. PROLINE ONE und PROLINE TWO sind bürstenlose Servomotoren, diese zeichnen sich durch ein sehr hohes Leistungs-/Größenverhältnis aus.
Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Üblicherweise ist bei EC-Motoren der Rotor mit Permanentmagneten realisiert, der feststehende Stator umfasst die Spulen, die von der Regelelektronik zeitlich versetzt angesteuert werden, um ein Drehfeld entstehen zu lassen, welches ein Drehmoment am permanent erregten Rotor verursacht. Die große Mehrheit der EC-Motoren wird (wie die größeren Drehstrom-Motoren) mit drei Phasen ausgeführt. Die Kommutierung bei EC-Motoren erfolgt elektronisch, und es gibt hier verschiedene Steuerungsprinzipien. Die zwei wichtigsten Varianten sind nachstehend angeführt: Sensorgesteuerte Kommutierung (closed loop): Hier wird der Regler von integrierten Hallsensoren zur Rotorlageerkennung unterstützt. Der Vorteil ist dabei, dass die sensorgesteuerte Kommutierung auch bei sehr geringen Drehzahlen bzw. im Stand funktioniert. Gewöhnlich werden bei dieser Kommutierung nicht alle Phasen zugleich bestromt. Sensorlose Kommutierung (open loop): Zum Unterschied dazu erfolgt bei der sensorlosen Kommutierung die Erfassung der Rotorposition über die in den Spulen des Stators ausgelöste Gegenspannung, welche vom Regler ausgewertet wird. Im Regelfall ist zur Auswertung der Gegenspannung eine gewisse Mindestdrehzahl erforderlich. Sensorlose EC-Motoren müssen daher wie Synchronmotoren bzw. Schrittmotoren, bis zum Erreichen der Mindestdrehzahl, blind geschaltet werden. Seit einigen Jahren gibt es allerdings Verfahren, mit denen ein EC-Motor auch unterhalb dieser Mindestdrehzahl nicht blind gesteuert wird. Dazu werden bei Stillstand kurze Stromimpulse gesendet, die den Motor zwar nicht bewegen, aber durch das magnetische Feld des Rotors beeinflusst werden. Das Magnetfeld mindert oder verstärkt den Stromfluss und verändert so die Zeit, die ein Stromimpuls benötigt, um eine Schwelle zu überschreiten. Diese Zeiten werden gemessen und man kann damit die Rotorposition schon bei Stillstand bestimmen.
Bremsmotoren

Bremsmotoren

Bei vielen Anwendungen kommt es darauf an, Antriebe sicher und schnell zum Stehen zu bringen. Für Aufzüge, Hebezeuge, Kräne, Winden, Fördereinrichtungen oder Werkzeugmaschinen sind VEM-Bremsmotoren eine gute und sichere Wahl. Merkmale • Energieökonomisch und umweltfreundlich • Ausführung nach DIN EN 60034 (IEC 60072) • Anbauabmessungen und Zuordnung der Leistungen nach DIN 42673, 42677 oder progressiv • robuste schwingungsarme Graugussausführung • thermische Klasse 155 (F) mit thermischer Reserve, 180 (H) als Option möglich • Anschlusskästen wahlweise oben, rechts und links lieferbar • vielfältige Modifizierbarkeit Baugrößen: 63 – 355 Leistungsbereich: 0,12 – 500 kW Wirkungsgradklassen nach IEC 60034-30: Die Motoren können unter Beachtung der VO(EG) 640/2009 in den Ausführungen: ohne Wirkungsgradklassifizierung, Standard Efficiency IE1, High Efficiency IE2, Premium Efficiency IE3 geliefert werden Drehzahlen: 3.000, 1.500, 1.000, 750, 600, 500 min⁻¹, niedrigere Drehzahlen auf Anfrage möglich Schutzarten: IP 55, optional IP 56, IP 65 nach EN 60034-5 (IEC 60034-5) Bauformen: IM B3, IM B35, IM B5, IM B14, IM B34 und abgeleitete Bauformen nach EN 60034-7 Kühlarten: nach EN 60034-6 (IEC 60034-6) eigenbelüftet, IC 411 fremdbelüftet, IC 416 unbelüftet, IC 410 Kühlmitteltemperatur/ Aufstellungshöhe: standardmäßig -20 °C bis +40 °C, Aufstellungshöhe 1000 m über NN, abweichende Temperaturen und Aufstellungshöhen auf Anfrage Transponder: optional, RFID System iID®2000 (13.56 MHz basierend auf ISO 15693)
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